Die Vorbereitungen für den Roadtripp zum Caldonazzo See liefen suboptimal. Der Motorraanhänger musste angemeldet werden. Leider verzögerte sich die Auslieferung durch den Händler. Da wichtige Zulassungspapiere fehlten wurde die Zeit immer enger. Endlich alles da, bekam ich erst sieben Tage vor der Abreise einen Zulassungstermin. Nur dem Engagement der Dame am Zulassungsschalter in Ludwigsburg verdanke ich das der Trailer tatsächlich auch sofort zugelassen werden konnte.
Erst drei Tage vor Abreise konnte ich dann den Motorradanhänger bei der Firma Berger in Fellbach abholen. Dabei zeigte sich dann das es nicht das längliche Kennzeichen hätte sein sollen ;o(( Ein eckiges, zweiteiliges ist das Passende. Also nichts wie hin zur Zulassungsstelle in Gerlingen, am Tag vor dem Feiertag, neues Schild drucken lassen und tauschen.
Mittwoch Abend dann versuchte ich beide Motorräder aufzuladen. Dabei hatte ich so meine Schwierigkeiten, etwas hatte sich bei meinem ersten Versuch ausghängt. Die rechte Seite funktionierte jedoch, daher wanderte nur die Yamaha Fazer 1000 auf den Trailer. Am Feiertag dann holte ich die Pan America 1250s ebenfalls vor die Haustüre.
Abreise mit kleiner Verzögerung
Freitag morgen hieß es dann um 8 Uhr beim Händler zu sein. Dort konnten wir die vorhandene Prblematik der Technik schnell beheben. Wieder zurück zu Hause lud ich dann die Harley Davidson 1250s auf den Trailer. Viel gelernt bei Anhänger-Berger in Fellbach war auch das Richtige Verzurren und die Hanhabung der Berger eigenen Verzurrgurte kein Hexenwerk mehr. Blieb noch das Einladen des Gepäcks ins Auto.
Angekommen am Lago di Caldonazzo… mit dem Anhänger in Italien eine mühsame Geschichte. Selbst mit 100er Zulassung darf nur max. 80 km/h gefahren werden… unser Domizil La Barberina gefällt uns sehr gut.
Die Anreise
Nach einem wohlverdienten Kaffee gings dann auch endlich los ;o)))) Die Strecke war gut zu fahren, viel Verkehr aber kein Stau. Bis Mittenwald jedenfalls ;o(( Dort angekommen war ca. 500 m entfernt kurz zuvor ein schwerer Unfall. Es gab eine Vollsperrung. Zum Glück konnten wir gut wenden. Die dann gefahrene Staatsstrasse war eng und sehr kurvig. Mit dem Motorradanhänger (ist etwas breiter als der Q5) war das bei entgegkommenden Fahrzeugen schon manchmal sehr knapp…
Motorradanhänger DEBON Moto 2
Der DEBON Moto 2 mit einem zul. Gesamtgewicht von 1300 kg bietet Platz für zwei Motorräder. Beladen mit der Fazer 1000 und Pan America 1250S läuft er sehr gut und ruhig hinterher. Bin froh mich für diesen entschieden zu haben. Er macht es durch seine separate Kippvorrichtung für beide Motorrad Standschienen ein aufladen ohne eine zweite Person sehr einfach.
Debon Moto 2 – 1,3 t zgG und Platz für zwei Motorräder. Zum aufladen und Abladen wird keine Hilfe benötigt ;o)))
Spät angekommen, etwa 20:45, wurden wir von unseren Gastgebern Martina und Roberto sehr freundlich begrüßt. Zu meiner Freude gibt es für meine Bikes und das Auto Stellplätze innerhalb des Grundstücks. Der Trailer parkt ca. 30 m entfernt. Ideal um die Bikes schnell abzuladen und abzustellen. Also definitiv ideale Verhältnisse ;o)))
La Barberina „Larice“
Das Apartement ist sehr schön. In einem alten Bauernhaus, sehr schön saniert und umgebaut. Man erkennt überall die Liebe zum Detail. Frühstück ist inbegriffen und lecker. Verschiedene Wurstsorten, teils selbst gebackenes Brot, Eier, Marmelade aus Eigenherstellung, Milch und Joghurt Sorten, Müsli und verschiedenes Obst. Abgerundet wird dies durch verschiedene Kuchen aus eigener Herstellung. Zum Cafe Americano, Cappucino usw. gibt es noch Säfte aus eigener Herstellung. Im sehr gemütlich eingerichteten Frühstücksraum lässt sich in Ruhe alles herrlich genießen.
Das angerichtete Buffet im sehr gemütlich eingerichteten Frühstücksraum. Das verwendete Holz stammt aus dem ursprünglichen Gebäude.Hier lässt es sich gemütlich frühstücken…
Weitere Tipps zuStrecken rund um den Caldonazzo See findest Du unter Motorradtouren…
Die Harley-Davidson 1250 Pan America am Lago di Garda
Oggi è finalmente giunto il momento. La Harley-Davidson Pan America è piena e pronta a partire. Dopo una ricca colazione di compleanno ;o)) mi sento più forte per il tour al Lago di Garda. Oh, ho dimenticato di scrivere in modo leggibile perché ero così emozionato per Bella Italia. Ecco come funziona… mi dispiace… Ach so, vor lauter Vorfreude auf Bella Italia vergaß ich doch glatt lesbar zu schreiben. So kann’s gehen… sorry.
Na dann nochmal für jeden verständlich ;0))
(c)B.Eckert | Demnächst geht’s los auf Tour mit der Pan America
Heute ist es dann endlich soweit. Die Harley-Davidson 1250 Pan America Special ist bepackt und startbereit. Nach einem gemütlichen und sehr ausführlichem Geburtstags Frühstück ;o)) bin ich gestärkt für die Tour an den Gardasee.
Wie immer, Du kennst das ja bestimmt auch, war die eigentlich geplante Abfahrtszeit nicht der tatsächliche Start. Das packen der Harley ging sehr gut und schnell. Der große und kleine Softbag ließen sich mit Spannbändern hervorragend befestigen. Während der Fahrt musste ich kein einziges Mal die Gurte nachziehen. Jedoch gab es noch das eine oder andere am Helm, den Klamotten usw. zu tun. Vor allem aufgehalten hat mich das Navy der Pan America. Um das integrierte Navy zu nutzen war die Installation einer Harley App auf dem Handy notwendig., ein Account anzulegen und verschiedene Angaben zum Motorrad zu machen. Da es eine Teststellung von Harley-Davidson Stuttgart war, wollte ich die Fahrgestellnummer dann letztendlich nicht mit meinem Account verknüpfen und gab das Vorhaben auf. Mein TomTom Rider 550 hatte ich schon im Gepäck.
Erster Stopp
(c)B.Eckert | Stop bei Louis um eine Rider Halterung zu organisieren.
Spät gestartet machte ich dann in Reutlingen beim Louis meinen ersten Stopp. Schnell eine Halterung für das Rider 550 gekauft und am Lenkrad installiert. Dies ging relativ gut vonstatten, es war ausreichend Platz für die Halterung vorhanden und man kommt prima an die Befestigungsschauben. Sauber geschützt durch das hohe Windschild der Pan America war das Rider 550 einsatzbereit. Oh Shit, aber nur per Aku ;o((
Zweiter Stop
Da am Display der Pan America ein USB-C Anschluß vorhanden ist musste ein Adapter Kabel her. Mein Zweiter Stop war dann in Biberach beim Euronics. Kabel dazwischen und siehe da, nun war es perfekt. Das TomTom hatte nun, verbunden mit dem Display der Harley, immer ausreichend Strom.
Ab durch die Mitte
Nochmal volltanken in Deutschland…
Jetzt wurde es aber Zeit mal ein Stück vorwärts zu kommen. Es ging weiter Richtung Lindau/Bregenz. Zwischendrin tankte ich die Harley dann das erste Mal. Notwendig war es zwar nicht, ich wollte aber erst in Italien wieder tanken. Tipp: Langsam tanken, schwappt sonst gerne über…
Bislang hatte ich die Pan America nur auf Kurzstrecke getestet. Jedoch war mir klar ich fühle mich wohl auf der Reiseenduro von Harley-Davidson. Mit jedem Kilometer wurde es zu einer echten Symbiose… Bereits mehrere Stunden unterwegs gab es noch keinen Anflug von ‚mir tut der Hintern weh‘. Das hat sich auch in den folgenden Tagen so bestätigt. Der Sitz ist für mich perfekt. Die aufrechte Sitzposition, bequeme Lenkerstellung… es passt für mich einfach alles. Zehn bis 14 Stunden fahren mit der PanAmerica ist für mich absolut entspannt möglich. Dies zeigte sich auch auf den Auswertungen meines Garmin Fitness Trackers.
Der Weg ist das Ziel
Mein Ziel war das Sole La Fenice Hotel in Vesio di Tremosine. Mit dem Harley Ride Planer hatte ich die Strecke geplant, gesamt knapp 680 km. Also keine Kurzstrecke. Dazwischen liegen so einige Pässe und viele Kurven. Also genau das Richtige um viel Spaß zu haben. Das Wetter am 25.6.2024 war perfekt. Warm aber nicht zu heiß. Allerdings wurde ich Nachts dann noch nass. So zwei Stunden vor meiner Ankunft am Hotel hat es dann angefangen zu regnen. Perfekt um den ‚Regen Modus‘ zu testen. Angekommen am Sole La Fenice hörte der Regen dann auf.
Natürlich gab es unterwegs die eine oder andere Streckenänderung. Von Baustellen und Umleitungen wurde ich leider nicht verschont. Der Arlberg Tunnel zum Beispiel war gesperrt. Also ging es den etwas längeren Weg über den Pass. Dabei konnte ich feststellen dass die Beleuchtungseinrichtungen der Pan America echt gut sind. Sowohl Ablend- als auch Fernlicht verschaffen einem eine gute Vorausschau.
Ziel des Anfahrtages war Vesio di Tremosine. Unterwegs war klar das sich meine Ankunft weit nach hinten schieben würde. Ein Anruf im Hotel wurde notwendig um die ‚Schlüssel Übergabe‘ zu klären. Hier zeigte sich das Personal des Sole La Fenice als sehr flexibel. Per E-Mail teilten sie mir mit wo ich den Schlüssel finden würde. Meinen Dank noch mal an dieser Stelle. Endlich angekommen dann im Hotel hatte ich so noch die Möglichkeit zweieinhalb Stunden zu schlafen.
(c)B.Eckert | Blick aus meinem Zimmer im Sole La Fenice….
Mein Zimmer zeigte sich am morgen dann im richtigen Licht. Die Einrichtung ist sehr ansprechend, die beiden Türen zum Balkon erlaubten mir einen tollen Blick hinunter auf den Gardasee zu werfen. Eine kurze Dusche und dann gings auch schon zum Frühstück.
Das Frühstück war reichhaltig und sehr vielfältig. Ich habe nichts vermisst. Der Kaffee war sehr gut, der Ausblick hinunter auf den See perfekt.
Im Hotel Sole La Fenice habe ich mich rundum wohl gefühlt. Das Personal war sehr nett, der Service hervorragend. Im Restaurant des Sole La Fenice habe ich Abends immer sehr gut gegessen. Mein Geniesser-Herz hatte hier überhaupt nichts auszusetzen. Hotel und Restaurant kann ich Dir für einen Trip an den Gardasee definitiv empfehlen.
Weiterbildung Motorrad
Um 9 Uhr am Dienstag startete der Theoretische Teil der Fahrlehrer Weiterbildung Motorrad. Ach so, Du dachtest ich bin zum Vergnügen auf Tour
(c)B.Eckert | Kehre um Kehre gings mit der Pan America… was für ein Spaß ;o)))
;o) Weit gefehlt, die nächsten Tage wurden harte Arbeit… Ausgiebiger Test der Harley-Davidson Pan America rund um den Gardasee in gefühlt 50 Tausend Kehren, schmale Straßen wo Auto und Motorrad gerade so aneinander vorbeikommen. Warme Temperaturen die echtes Saunafeeling aufkommen ließen, Kommunikation mit den anderen Fahrlehrern und fahren in der Gruppe. Ja, Arbeiten kann sooooo hart sein…;o)
Rund um den Gardasee
Normalerweise ist es ja so dass der Fahrlehrer Strecken aussucht und plant. Bei dieser Weiterbildung habe ich es genossen einfach nur hinterher zu fahren. Jahrzehnte war mein letzter Aufenthalt am Gardasee her. Ich hatte vergessen wie schön diese Ecke Italiens ist. Die Tages Trips waren seitens der VPA hervorragend geplant, ein Dank noch mal an dieser Stelle… Die Stimmung war klasse und die Weiterbildung Motorrad hat einfach nur Spaß gemacht. Als das ‚Panorama Team‘ machten wir immer mal wieder einen kurzen Stopp um die fantastische Aussicht zu genießen. Am Freitag war dann der letzte Tag der Weiterbildung.
Unterwegs, nahe Trento, trennten sich dann auch unsere Wege. Einige fuhren direkt von dort aus nach Hause, ein paar wieder zurück ins Hotel. Mit einer Kollegin zusammen fand ich noch einmal eine sehr schöne Strecke zurück ins Sole La Fenice.
Die gefahrenen Strecken werde ich etwas später noch einfügen. Mit dem TomTom Rider habe ich sie aufgezeichnet.
Alles hat leider auch ein Ende
(c)B.Eckert | Ein letztes Mal den Ausblick beim Frühstück geniessen…
Da meine Heimfahrt erst für Samstag geplant war konnte ich nochmals die sehr gute Küche des La Fenice genießen. Keine Hektik dann am Samstag morgen. Beim ausgiebigen Frühstück schaute ich mir noch einmal meine geplante Tour nach Hause an. Auf die Kurven mit der Pan America freute ich mich schon. Auch heimwärts sollten es so viele wie möglich sein. Highlight sollte das Timmelsjoch werden. So war es dann auch, aber verdammt war das kalt auf 2‘175 m. Allerdings hat es mich nicht davon abgehalten im Außenbereich des Panorama Restaurant einen Kaiserschmarrn zu essen. Der war echt lecker…
(c)B.Eckert | Am Timmelsjoch wurde es echt frisch… 10 Grad waren es nur noch.
Begleitet von Schneewänden ging es dann wieder hinunter ins Tal, nun wieder in Österreich. Unten angekommen musste ich erst mal wieder Klamotten ausziehen. Es waren sechzehn Grad unterschied zum Passübergang.
Letztlich gelangte ich über den Fernpaß wieder auf Deutschen Boden. Hier ließ ich es dann auf der Autobahn so richtig krachen. Oh Mann, schon wieder überraschte mich die Pan America gewaltig. Mit ca. 230 Km/h war es immer noch ein entspanntes fahren. Der hohe Windschild sorgte für sturmfreie Bude… hat richtig Spaß gemacht. Allerdings war natürlich der Kraftstoffverbrauch dabei deutlich höher. Der Heimat kam ich aber natürlich schnell näher.
Fazit
Mit der Pan America rund um den Lago Di Garda oder andere tolle Ecken… jederzeit wieder. Mit diesem Motorrad ist Harley-Davidson ein rundum tolles Bike gelungen. Die Ausstattung der 1250 Special lässt keine Wünsche offen. Im Vergleich mit BMW GS und Ducati Multistrada schneidet das Harley-Davidson Bike sehr gut ab. Die Multistrada hatte ich ebenfalls schon ausgiebig im Test, die GS auch schon das eine oder andere Mal gefahren. Ganz ehrlich, Multistrada und Pan America schenken sich nicht viel. Hier zieht es mich persönlich jedoch eher zur Harley-Davidson 1250 Pan America Special. Das Bike hat mich einfach nur begeistert. Pro Tankfüllung bin ich ca. vierhundert Km weit gekommen. Trotz unterschiedlicher Fahrmodi, z.B. auch sportlich. Alles was ich an Assistenten getestet habe hat hervorragend funktioniert und war leicht bedienbar. Trotz des Gewichts (258 kg Vollgetankt) ist die Harley locker und präzise durch scharfe Kehren zu bewegen.
(c)B.Eckert | Definitiv: Ich bin begeistert von diesem Bike
Berny’s Empfehlung
Mach Dich auf den Weg zu Harley -Davidson Stuttgart in Korntal.
Was zum Teufel ist das denn ? Das war mein erster Gedanke als ich ein Bild dieser Maschine gesehen habe.
Wow, italienische vor Stolz strotzende Brust gepaart mit britischer Eleganz… das war dann mein zweiter Gedanke.
Dieses Bike kann für ‚Normalo‘ nicht erschwinglich sein… war dann mein dritter Gedanke.
Ein limitiertes Muscle Bike
Die Diavel V4 hat einen bärenstarken V4-Motor mit 168 PS und satten 126 Newtonmeter Drehmoment. Die integrierte Launch Control zaubert aus dem flachen Naked Bike mit 1158 ccm ein hammer starkes Teil.
Ich persönlich bin ein absoluter Fan von 4 Zylindern. Meine Fazer 1000 verblasst neben diesem exklusiven Prunkstück aber leider etwas.
Die Ducati Diavel for Bentley wird es nur in einer Auflage von 500 Bikes geben. Oben drauf kommen dann noch mal 50 Exemplare die nur Bentley Kunden erwerben können.
Ducati und Bentley verbinden hier Performance, Handwerkskunst und Exklusivität – parallel entstand dabei noch ein vierrädriges Glanzstücki. Noch ein wenig exklusiver und deutlich Preisintensiver als die Diavel V4.
Gemeinsamer Stil: von vier auf zwei Räder
Die Diavel for Bentley zeichnet sich durch große Detailverliebtheit aus, die sich am Bentley Batur orientiert. Eines der Stilkriterien des britischen Herstellers ist das „Resting Beast“-Prinzip, das für die Entwicklung der klaren Linien beider Fahrzeuge ausschlaggebend war.
Sichtbare Einflüsse vom Bentley Batur Coupe
Insgesamt ist unschwer zu erkennen das Zwei- und Vierrad gemeinsam von Ducati und Bentley designed wurden. Die schwarze Alcantara Innenaustattung des Batur spiegelt sich im Sattel der Diavel V4 wieder. Auf ihm ist deutlich das gestickte Bentley-Logo sichtbar.
Der extra neu gestaltete Doppelauspuff gefällt mir enorm gut. Ich finde er passt genial zu den überarbeiteten Carbonlastigen Linien dieses Bikes.
Das gibt es exklusiv nur für Bentley Kunden
In direkter Zusammenarbeit mit dem Hersteller Ducati können verschiedene Farben für den Sitz, die vorderen Bremssättel, die Carbonteile und die Felgen konfiguriert werden. Ein Bentley Kunde kann die Farbe für die Verkleidungsteile an die Farbe seines Bentley anpassen. Nur wer einen Bentley besitzt kann eine der exklusiven Mulliner-Farben auswählen.
Zum Gesamtbild passend gibt es auch Helm und Lederjacke.
Die Kooperation zweier ikonischer Marken hat ein wahres Meisterwerk auf zwei Rädern hervorgebracht. Eine bemerkenswerte Verschmelzung von Mut und Eleganz, Verführung und Innovation, die die Grenzen von Stil und Exklusivität neu definiert.
Die Standaraustattung
Ducati Quick Shift (DQS) Up / Down, Ducati Power Launch (DPL), Geschwindigkeitsregelanlage, Hands Free-System, 5-Zoll-TFT Farbdisplay, Ducati Multimedia System (DMS), Turn-by-Turn-Navigation, beleuchtete Bedienelemente, Voll-LED-Scheinwerfer, dynamische Blinker, Rücklicht-Animation beim Anschalten, Schmiederäder, Anbauteile aus Carbon, Sitz aus Alcantara… bei einem Preis ab 58.000 €
Begeistert mich die Ducati Diavel V4 for Bentley?
Ja, das tut sie tatsächlich. Erst vor kurzem hatte ich Gelegenheit 5 Tage lang eine Ducati Multistrada V4 S zu testen. Zur Verfügung gestellt wurde sie mir vom ‚World of Bike‘, der Firma Limbächer & Limbächer. Wenn die Diavel ähnlich tolle Fahreigenschaften wie die Multistrada aufweist wird sie ihrem Rider so richtig Spaß vermitteln. Die neuen Ducati Bedienungselemte mit Tempomat und Abstandskontrolle haben mich echt begeistert. Fahrmodi wechsel und andere Einstellungen waren intuitiv und einfach. Ich hoffe ich habe irgendwann einmal die Gelegenheit eine Diavel V4 zu testen.
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