Die 2024er Reiseenduros für kurze Beine

Reiseenduros mit niedrigen Sitzhöhen 2024

Hier habe ich bei 1000 PS einen guten Artikel gefunden. Er beschäftigt sich mit den besten Adventure Bikes für kurzbeinige Fahrer. Die von mir gerade im Test gefahrene Harley-Davidson Pan America ist ebenfalls angesprochen. Berny

 

Komfort für lange Etappen, viele praktische Features und lange Federwege für abenteuerliche Wege – Kein Wunder, dass Reiseenduros so beliebt sind. Sie sind aber auch meist recht hoch und dadurch herausfordernd für kurzgewachsene Piloten. Hier sind jene Adventure-Bikes, die sich mit niedrigen Sitzhöhen am besten für bodenständige Fahrer eignen.

 

Die Sitzhöhe ist der wichtigste Anhaltspunkt auf der Suche nach einem niedrigen Motorrad. Doch auch die Form des Sattels, des Tanks und die Proportionen des Fahrers spielen eine große Rolle und haben schlussendlich einen Einfluss darauf, welches Motorrad passt und welches nicht. Das niedrigste Motorrad dieser Liste muss also nicht das beste Bike für dich sein! Hier kannst du dir einen Überblick verschaffen, doch Gewissheit bringen nur Sitzproben oder Probefahrten.

Die besten A2 Reiseenduros für kleine Fahrer mit niedriger Sitzhöhe 2024

Im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit wenden wir uns zuerst den Reiseenduros der A2-Führerscheinklasse zu. Im Anschluss findest du alle niedrigen Reiseenduros mit mehr als 48 PS.

Man würde meinen, dass die A2-Eisen in Anbetracht der beschränkten Leistung und niedrigen Fahrzeuggewichte deutlich geringere Sitzhöhen aufweisen. Doch die Realität sieht anders aus. Lustigerweise ist die niedrigste A2-Reiseenduro mit einer Sitzhöhe von 800 mm die Benelli TRK 502, die damit höher ist, als ihre größere Schwester die TRK 702. Wenn es um Zugänglichkeit geht, ist die Sitzhöhe aber, wie bereits oben angesprochen, nicht der einzige relevante Faktor. Bestes Beispiel dafür ist die TRK 502, auf der man zwar sehr niedrig und tief im Motorrad integriert Platz nimmt, von dort aber auch das für ein A2-Motorrad rekordverdächtige Gewicht von 235 kg bewegen muss. Deshalb würde ich kleingewachsenen A2-Fahrern und -Fahrerinnen eher die neue Royal Enfield Himalayan empfehlen. Mit 825 mm ist die Sitzhöhe zwar deutlich höher, doch die schmale Taille, ein niedriger Schwerpunkt und ein Gewicht von 196 kg machen sie dennoch sehr zugänglich. Beim Test der Royal Enfield Himalayan wurde ich auch noch von ihren restlichen Qualitäten überzeugt, weshalb ich sie A2-Reiseenduristen wärmstens empfehle. Mit 830 Millimetern Sitzhöhe sind KTM 390 Adventure und Honda NX500 eigentlich gar nicht mehr so niedrig, aber dennoch unter den Top 5 der niedrigsten A2-Reiseenduros. Leider gibt es weder bei der Österreicherin, noch bei der Japanerin im hauseigenen Zubehör eine niedrigere Sitzbank. Anscheinen glauben die Hersteller, dass A2-Piloten das nicht brauchen, denn diese Zusatzoption fehlt im A2-Segment öfter, während es unter den großen Reiseenduro mehr oder weniger Standard ist.

Die besten Reiseenduros für kleine Fahrer mit niedrigen Sitzhöhen 2024

Wie oben angekündigt, die Benelli TRK 702 ist ausgesprochen niedrig. Eine serienmäßige Sitzhöhe von 790 mm schafft sonst keine große Reiseenduro auch nur ansatzweise ohne Modifikationen. Mit Zubehör-Sitzbänken und Tieferlegungen, alles vom Hersteller ab Werk angeboten, sieht die Sache aber ganz anders aus. Moto Guzzi V85 TT und Ducati Multistrada V2 liegen mit 830 mm Sitzhöhe in Serie eher im unteren Durchschnitt, die niedrigen Sitzbänke aus dem Zubehör holen aber 20 mm raus und drücken die Sitzhöhe auf deutlich erklimmbare 810 mm. So lässt sich auch die Triumph Tiger 900 GT von 820 mm auf 800 mm senken, die Suzuki V-Strom 800 von 825 mm auf 805 mm und die abenteuerlustige Suzuki V-Strom 650 von 835 mm auf 815 mm.

 

Am ernsthaftesten gehen diese Tieferlegung ab Werk die Bayern an. Fünf verschiedene Sitzbank-Varianten werden zu den GS Modellen angeboten, davon gleich zwei niedrigere Variante, und zusätzlich noch eine Tieferlegung des gesamten Fahrzeugs. Dabei ist die BMW F 750 GS mit 815 mm Sitzhöhe in Serie schon so unter den niedrigsten Reiseenduros. Der extra niedrige Sattel senkt sie auf 780 mm, die Tieferlegung sogar auf extrem zugängliche 760 mm Sitzhöhe. Selbst mit sehr kurzen Beinen sollte die F 750 GS guten Stand am Boden ermöglichen. Wobei, das lässt sich nur anhand der Sitzhöhe gar nicht mit Sicherheit bestimmen, da die Breite der Motorrad-Taille, die Form des Sattels und die Proportionen des Fahrers hier aber auch einen Einfluss haben. Deshalb gibt BMW bei den Tieferlegungen auch die Schrittbogenlänge (gemessen von einer Fußsohle zur anderen entlang der Innenseite der Beine) an. 1.770 mm sind es bei der extra niedrigen Sitzbank der F 750 GS, 1.730 mm mit Tieferlegungs-Kit. Für Offroad-Begeisterte ist womöglich die BMW F 850 GS mit ihrem 21-Zoll-Vorderrad interessanter. Mit 860 mm Sitzhöhe in Serie eine typische, hohe Reiseenduro. Mit der extra niedrigen Sitzbank muss man aber nur mehr 825 mm erklimmen und findet mit einer Schrittbogenlänge von 1.850 mm sicheren Stand. Mit Tieferlegung sind es nur 805 mm Sitzhöhe und ein Schrittbogen von 1.810 mm. So tief kann sonst keine offroad-taugliche 21-Zoll-Reiseenduro gehen.

 

Gibt es keine hauseigene Anpassungsmöglichkeiten der Sitzhöhe, bleiben Reiseenduros recht hoch. Nach der untypischen Benelli TRK 702 ist die CFMOTO 800MT mit 825 mm schon die nächstniedrigste Reiseenduro ohne niedriger Sitzbank-Variante. Es folgt die KTM 790 Adventure mit noch höheren 840 mm. Wenn man aber nur etwas zu kurze Beine für die durchschnittlichen Reiseenduros hat, dann könnte die KTM dennoch interessant sein. Durch ihren eigenwilligen, tief nach unten gezogenen Tank, fällt der Sattel schmaler aus als bei anderen Reiseenduros. Zusätzlich ist dadurch auch der Schwerpunkt sehr weit unten, wodurch die 216 fahrfertigen Kilogramm leichter zu handhaben sind, auch auf Zehenspitzen.

Passend für kleine Fahrer? Reiseenduro-Oberklasse mit absenkbaren Fahrwerken

Inzwischen sind elektronisch gesteuerte, semi-aktive Fahrwerke in der Oberklasse der Reiseenduros zum Standard geworden. BMW R 1300 GS, Triumph Tiger 1200 Modelle, Ducati Multistrada V4 S, oder Harley-Davidson Pan America 1250 Special – Sie alle setzen auf adaptive Fahrwerke. Diese per Knopfdruck und Sensor geregelten Fahrwerke können sich aber nicht nur permanent an die gegebene Fahrsituation anpassen, sondern manche Hersteller nutzen die Stellmotoren im Inneren auch dafür, um abseits des eigentlichen Fahrbetriebs die Handhabung zu erleichtern. So macht sich das Fahrwerk der neuen 1300er GS zum Beispiel extra lang, um möglichst mühelos auf den Hauptständer gehoben zu werden. Die Triumph Tiger 1200 GT wiederum kann allein mit dem elektronischen Fahrwerk 20 mm bei der Sitzhöhe einsparen. Kombiniert man das mit der optionalen, 20 mm niedrigeren Sitzbank, sinkt die Sitzhöhe so von ursprünglichen 850 mm in Serie auf für so eine Big-Enduro sehr zugängliche 810 mm.

Auf die bewusste Absenkung und Erhöhung des Motorrads über das Fahrwerk setzt Harley-Davidson den stärksten Fokus. Die Pan America 1250 Special war bei ihrem Erscheinen 2020 auch das erste Bike mit diesem Feature. Im Stand und bei langsamen Geschwindigkeiten bleibt sie abgesenkt und fährt erst ab einer gewissen Geschwindigkeit das Fahrwerk aus. Die Unterschiede in der Höhe sind spürbar, teilweise fühlt man sich wie auf einem übergroßen Bürosessel. Wie tief kann die Pan America 1250 Special mit dem semi-aktiven Fahrwerk werden? Laut Harley-Davidson kann sie sich maximal von serienmäßigen 850 mm auf 772 mm absenken. Das ist so extrem niedrig, dass ich dieser Angabe etwas skeptisch gegenüber stehe. Immerhin würde sie damit als Big-Enduro weit unter vielen Naked Bikes liegen und schon fast am Cruiser-Segment kratzen. Bisher haben wir bei Tests die Sitzhöhe bei eingefahrenem Fahrwerk leider noch nie so genau gemessen, weshalb ich hier nichts belegen oder widerlegen kann.

Tipp Berny: Die Sitzbank der Pan America hat zusätzlich 3 einstellbare Höhen, von jedem selber leicht und schnell zu ändern.

Die Harley-Davidson Pan America 1250 Special ist auf jeden Fall eine der zugänglicheren Reiseenduros aus der Königsklasse, sofern man breite Hüften und starke Beine mitbringt. Mit ihrem eher breit geformten Sitz und von uns gemessen 270 kg im vollgetankten Zustand, ist bei dem Koloss ein sicherer Stand notwendig.

Die fünf A2-Reiseenduros mit den niedrigsten Sitzhöhen im Überblick 2024

Modell Sitzhöhe in Serie
Benelli TRK 502 800 mm
Royal Enfield Himalayan 825 mm
Honda NX500 830 mm
KTM 390 Adventure 830 mm
BMW G 310 GS 835 mm

Nur Modelle von etablierten Herstellern wurden berücksichtigt.

Reiseenduros mit den niedrigsten Sitzhöhen im Überblick 2024

Modell Sitzhöhe in Serie Sitzhöhe mit niedriger Sitzbank* Sitzhöhe mit Tieferlegung*
Benelli TRK 702 790 mm
BMW F 750 GS 815 mm 780 mm, 1.770 mm Schrittbogenlänge 760 mm, 1.730 mm Schrittbogenlänge
Triumph Tiger 900 GT 820 mm 800 mm
CFMOTO 800MT 825 mm
Suzuki V-Strom 800 825 mm 805 mm
Ducati Multistrada V2 S 830 mm 810 mm
Moto Guzzi V85 TT 830 mm 810 mm
Suzuki V-Strom 650 835 mm 815 mm
KTM 790 Adventure 840 mm
Honda XL750 Transalp 850 mm 830 mm
Harley-Davdison Pan America 1250 Special 850 mm Mit abgesenktem semi-aktiven Fahrwerk laut Harley: 772 mm
Triumph Tiger 1200 GT 850 mm 830 mm 810 mm mit abgesenktem semi-aktivem Fahrwerk
BMW F 850 GS 860 mm 825 mm, 1.850 mm Schrittbogenlänge 805 mm, 1.810 mm Schrittbogenlänge

*Zubehör/Anpassung muss ab Werk verfügbar sein. Nur Modelle von etablierten Herstellern wurden berücksichtigt.

Yamahas Erweiterung der Ténéré Baureihe

Ténéré

Yamaha stärkt und erweitert die erfolgreiche Ténéré Baureihe

Seit ihrer Einführung im Jahr 2019 konnte sich die Yamaha Ténéré als das ultimative Mittelklasse Adventure-Bike etablieren. Der herausragende CP2-Motor mit 690 cm³ und das vielseitige Fahrwerk mit Premium-Federelementen machen die Ténéré mit mehr als 40.000 verkauften Exemplaren in Europa zu einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte.

Die Baureihe wurde erst kürzlich um die Ténéré 700 World Raid ergänzt. 2023 kommen zwei neuen Modellvarianten hinzu: Ténéré 700 Extreme Edition und Ténéré 700 Explore Edition.

 

Ténéré 700 Extreme Edition – waschechter Offroader

Um ein stets berechenbares Verhalten und problemloses Handling zu schaffen, wurde die Ténéré 700 Extreme Edition mit voll einstellbaren KYB-Federelementen höchster Qualität ausgestattet, die vorne und hinten 20 mm mehr Federweg bieten. Zudem trumpft die Gabel mit einer widerstandsfähigen Kashima-Beschichtung auf. Da Vorspannung und Druck-/Zugstufendämpfung vollständig an Fahrstil und Gelände angepasst werden können, ist die Ténéré 700 Extreme Edition ein waschechter Offroader für Fahrer, die die maximale Performance auch bei anspruchsvollsten Bedingungen suchen.

Zur Standardausstattung der Ténéré 700 Extreme Edition gehören Titan-Fußrasten, Kühlerschutz aus Aluminium, Kettenführung, eine hohe Enduro-Vorderradabdeckung und eine Rallye-Sitzbank mit flachem Profil, damit noch gröberes Gelände bewältigt werden kann. Sie liefert die Basis für die Art von Einsätzen, die viele Fahrer vom Yamaha Werksteam mit Allesandro Botturi und Pol Tarrès kennen.

 

Ténéré 700 Extreme Edition: Exklusive neue Merkmale

  • Voll einstellbare 43 mm KYB-Telegabel mit Kashima-Beschichtung und 230 mm Federweg (20 mm mehr als bei der Ténéré 700)
  • Voll einstellbarer KYB Stoßdämpfer mit Ausgleichsbehälter hinten mit 220 mm Federweg (20 mm mehr als bei der Ténéré 700)
  • 260 mm Bodenfreiheit (20 mm mehr als bei der Ténéré 700)
  • 5 Zoll TFT-Display mit Konnektivität, drei Layouts und optionaler Bildschirmdarstellung im Stil eines Rally Raid-Roadbooks
  • Leichte und griffige Titan-Fußrasten mit 35 % größerer Oberfläche (im Vergleich zur Ténéré 700)
  • Flache einteilige Sitzbank mit 20 mm zusätzlicher Polsterung für eine Sitzhöhe von 910 mm
  • Farblich abgestimmte hohe Vorderradabdeckung
  • Kühler-Aluminiumschutzgitter und Kettenführung
(c)Yamaha | Yamaha stärkt und erweitert die erfolgreiche Ténéré Baureihe

 

Ténéré 700 Explore Edition – mehr Komfort und Tourenerlebnis 

Mit der geringeren Sitzhöhe von 860 mm (15 mm weniger als bei der Ténéré 700) und Verbesserungen in Sachen Komfort wurde die neue Ténéré 700 Explore Edition für alle entwickelt, die erleben möchten, was die Welt hinter dem Horizont bereithält.

Die überarbeiteten KYB-Federelemente vorn und hinten weisen einen um 20 mm reduzierten Federweg zur Ténéré 700 auf, um die Sitzhöhe zu verringern. Dabei sorgen die leicht erhöhten Federraten vorn und hinten für sicheres Handling auch bei voller Beladung.

Das Windschild der Ténéré 700 Explore Edition ist höher und breiter als in der Standardausführung und deckt eine 50 % größere Fläche ab, um den Fahrkomfort zu erhöhen. Ein neues Quick Shift-System mit spezifischen Einstellungen für die Ténéré ermöglicht unterbrechungsfreies Hochschalten. Zur Standardausstattung gehören die Seitenkoffer-Halterungen für die bekannten Aluminiumkoffer oder Softtaschen, die als Yamaha Originalzubehör erhältlich sind.

 

Ténéré 700 Explore Edition: Exklusive neue Merkmale

  • 43 mm KYB-Telegabel in neuer Ausführung mit 190 mm Federweg (20 mm weniger als bei der Ténéré 700)
  • Per Handrad einstellbares Federbein hinten mit 180 mm Federweg (20 mm weniger als bei der Ténéré 700)
  • Sitzhöhe von nur 860 mm für einfacheren Bodenkontakt und bessere Kontrolle (15 mm weniger als die Ténéré 700)
  • 50 % größeres Windschild für besseren Windschutz
  • Seitenkoffer-Halterungen als Standardausstattung
  • Yamaha Originalzubehör: Aluminiumkoffer oder Softtaschen (gegen Aufpreis)
  • Quick Shift-System für unterbrechungsfreies Hochschalten

 

Preis und Verfügbarkeit

Die Ténéré 700 Extreme Edition und die Ténéré 700 Explore Edition sind nur in Deutschland, Frankreich und Italien erhältlich. Beide Modelle sind voraussichtlich ab April 2023 verfügbar.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen sind:

Ténéré 700 Extreme Edition: 12.274,- € (11.899,- € Fahrzeugpreis + 375,- € Nebenkosten)

Ténéré 700 Explore Edition: 12.174,- € (11.799,- € Fahrzeugpreis + 375,- € Nebenkosten)

 

Farben

Die Ténéré 700 Extreme Edition und die Ténéré 700 Explore Edition werden in den Farben Icon Blue und Tech Kamo angeboten.

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